Meinungen von AERTEC-Mitarbeitern

Mein Einstieg bei AERTEC

Ich kam zu dem Unternehmen nach meinem Stipendium bei Airbus, wo ich meine Kenntnisse in der Luftfahrtbranche vertiefen konnte. Meine Erfahrung war abteilungsübergreifend auf das Qualitätsmanagement ausgerichtet. Meine Hauptfunktion war die Kontrolle und Nachverfolgung von anfallenden Kosten, mit dem ganzen Prozess, der sich aus der Arbeit mit diesen Informationen ergibt.

Meine Karriere im Unternehmen

Aufgrund meiner Rastlosigkeit war meine berufliche Laufbahn in dem Unternehmen sehr bewegt. In diesen fünf Jahren war ich in verschiedenen Abteilungen tätig. Dabei handelte es sich um Positionen in der Produktionskontrolle, der Produktionsunterstützung und der Planung. In der vorletzten dieser Positionen wurde ich zur zentralen Anlaufstelle für die Übersetzungen, die im Rahmen des Indien-Projekts angefertigt wurden. Aktuell bin ich in einer Position der technischen Abteilung für die Modelle 235 und 295.

Was mir an meiner Arbeit am besten gefällt

Das bis heute Gelernte kann mir niemand mehr nehmen. In jeder Position musste ich Fähigkeiten erlernen oder verbessern.

Mein Arbeitstag beginnt sehr früh, so um 5:40 Uhr. Bevor ich aus dem Haus gehe, packe ich meine Tasche mit dem Frühstück und ich trinke einen Tee. Ich bin gewöhnlich der Erste im Büro und setze meine Arbeit an dem Punkt fort, an dem ich am Tag zuvor aufgehört habe. Im Unterschied zu anderen Positionen im Unternehmen, ist meine Arbeit in dieser Stellung sehr individuell, es gibt nur Teamarbeit, wenn ein technischer Fehler auftritt.

Da ich schon vor Arbeitsbeginn da bin, gehe ich auch immer schon etwas früher, mit dem Gedanken, den riesigen Stau zu vermeiden, der sich auf dem Weg nach Hause bildet. Diese Flexibilität mag ich.

Meine Kollegen

Das Verhältnis zu meinen Arbeitskollegen war immer höflich und proaktiv, wenn es darum ging, einander zu helfen.

Wie arbeitet man bei AERTEC

Es handelt sich um ein Unternehmen, das eine Stabilität bietet, die es so in anderen Unternehmen nicht gibt.

Meine Hobbies, über die Arbeit hinaus

Vor Jahren habe ich viel Sport getrieben, aber aus Zeitgründen habe ich meine Aktivitäten auf Schwimmen reduziert, eine ganzheitliche Sportart, die sehr gut für meinen Rücken ist. Während der Pandemie habe ich einen Sport-Blog angefangen, für den ich mich auch im Bereich der Webpositionierung weiterbilden muss.

Aber was in den letzten Jahren die meiste Zeit in Anspruch genommen hat, war das Tanzen. Ich habe meinen Traum, für die NASA zu arbeiten, gegen den Traum eingetauscht, durch die Welt zu tanzen. So könnte ich meine drei großen Leidenschaften verwirklichen: Tanzen, Reisen und die Kulturen jedes Landes über seine Gastronomie kennenzulernen.